BERLKÖNIG

Namensentwicklung für einen Ridepooling-Dienst der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

Endmark gibt dem neuen Mobilitätskonzept der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) einen markentypischen Namen: Der BerlKönig erobert die Straßen Berlins.

Eine Lovebrand sucht ein Local Branding

Die Berliner Verkehrsbetriebe stechen schon lange mit ihrer mutigen und aufmerksamkeitsstarken Kommunikation hervor. Aus einem „Verkehrsbetrieb“ entwickelt sich eine Lovebrand – die viel mit einer sehr emotionalen Sprache arbeitet. Auch das neue Mobilitätskonzept soll sich sprachlich in der Tonalität der Marke präsentieren und die Zielgruppe mit einem aufmerksamkeitsstarken Namen ansprechen.

Die Aufgaben waren also eine passende Namensentwicklung und Positionierung innerhalb der definierten Markentonalität einerseits sowie die Weiterentwicklung einer Produktsprache andererseits. In der Marke sollte die Idee des Angebots integriert sein: Für alle, denen Bahn und Bus als öffentliche Verkehrsmittel nicht individuell genug sind, kommt nun eine Shared-Mobility-Lösung, die nach dem Rufbus-Prinzip funktioniert.

Ein Naming findet den richtigen Schwung

Die Herausforderung bestand darin, das Spannungsfeld zwischen individuellem und öffentlichem Verkehr in den Städten zu überwinden und auf neue Konzepte der Stadt aufmerksam zu machen. Zudem bestand in der Kommunikation die Schwierigkeit, das spezifische Alleinstellungsmerkmal der BVG verständlich zu gestalten.

Die Namensentwicklung erfolgte in einem gemeinsamen Workshop von Endmark und BVG. Der angestrebte Berlin-Bezug sowie der Ausdruck des wertigen Charakters des neuen Angebots wurde in BerlKönig vereint. Die lokale Verortung verbindet sich mit dem Vorreitergedanken durch die Anmutung an Erlkönig-Fahrzeuge (Prototypfahrzeuge).

So entspricht die neue Marke dem sehr eigenständigen und authentischen Sprachprofil der BVG.

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