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Das Gabler Wirtschaftslexikon beschreibt den Begriff „Leadership“ als „interaktionsbezogene und verhaltensbeeinflussende Managementkompetenz“, die unter anderem durch Motivationsfähigkeit und Überzeugungskraft gekennzeichnet wird.1
In Verbindung mit „Sustainability“ wird die Richtung klar: Kurs auf Zukunft.
Kein Wunder also, dass immer mehr Unternehmen die Verbalisierung ihrer nachhaltigen Ziele in den Vordergrund rücken.
Mittlerweile ein Mantra für viele, die ihre Bestrebungen einer breiten Masse zugänglich machen wollen. Gleichzeitig sind nicht alle Projekte und Produkte, die Unternehmen vorantreiben möchten, sinnvoll und glaubhaft. Viele Marken ergreifen vermeintlich wahllos Gelegenheiten, die keine sind – und tappen in die Greenwashing-Falle.
Allein in Deutschland sind in den letzten 3 Jahren fast 30 Gerichtsurteile zur Werbung mit Umweltclaims gefallen – mehr als in den vorherigen 3 Jahrzehnten zusammen. Nicht mal ein Viertel aller Aussagen wurde als zulässig gewertet.3
Es gibt immer mehr Fragezeichen in den Köpfen der Markenführer:
Mit dem IHK-Zertifikatslehrgang „Sustainable Leadership“ ist Evgenia tiefer eingestiegen und hat die wichtigsten Rahmenbedingungen und Instrumente für Nachhaltigkeitskommunikation, -marketing und -reporting gelernt sowie in praktische Konzepte umgesetzt.
Es war aber nicht bloß graue Theorie – nämlich auch:
Buzzwords und Green Claims, Regeln und Potenziale, Gedankenaustausch und auch mal gezieltes Hinterfragen… Und das Gefühl, dass es noch vieles gibt, was an- und ausgesprochen werden kann. Taten sagen mehr als tausend Worte. Eines ist jedoch klar: Wir müssen Nachhaltigkeit zur Sprache bringen. Jetzt.