Wir bringen Nachhaltigkeit zur Sprache

Neue Marke

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Nachhaltigkeitskommunikation ist mehr als ein Trend. An der Schnittstelle zwischen Naming, Wording und Markensprache bringt sie Transparenz und Glaubwürdigkeit zur Geltung: Auch in unseren Projekten.

Nachhaltigkeitskommunikation, die

Wortart: Substantiv, feminin

Betonung: Nachhaltigkeitskommunikation

Worttrennung: Nach | hal | tig | keits | kom | mu | ni | ka | ti | on

Bedeutung: Verbreitung von Informationen zu Nachhaltigkeitsthemen

Ein Wunschszenario, denn noch gibt es im Duden keinen entsprechenden Eintrag. Aufgrund der steigenden Bedeutung des Begriffs ist es aber vermutlich nur eine Frage der Zeit. Nicht zuletzt, weil unter dem breiten Dach der Nachhaltigkeitskommunikation so viel zusammenkommt: Markennamen und Claims. Markensprache und Wordings. Strategie und Berichterstattung. Alles vom Why über das How bis hin zum What.

Nachhaltigkeitskommunikation heißt also, über Nachhaltigkeit zu sprechen.

Das war’s? Ein weiteres Buzzword, ein weiterer Trend? Nicht so schnell.

Das Gabler Wirtschaftslexikon definiert nachhaltige Kommunikation als „eine ressourcenorientierte Form der Kommunikation, die von Wertschätzung, Respekt und Ehrlichkeit in Bezug auf den Gesprächspartner gekennzeichnet ist und auf eine langfristige Beziehung hin zielt“. „Authentisch“, „werteorientiert“, „partnerschaftlich“ und „verbindlich“ soll diese Art der Kommunikation unter anderem sein.1

Trotz vermeintlich deckungsgleicher Wortwahl wird hier durch die bewusste Worttrennung ein weiterer Aspekt zum Vorschein gebracht: An der Schnittstelle zwischen Nachhaltigkeit und Kommunikation geht es nicht nur um große Werte und noch größere Ziele. Es geht vor allem um Langfristigkeit, Glaubwürdigkeit und Kooperation.

Nachhaltige Kommunikation vereint Markensprache, Naming und Wording

Und stellt Aspekte in den Vordergrund, die den Kern einer Marke widerspiegeln. Transparenz, die Vertrauen stiftet. Eine verbale Identität, die sich in jedem Kommunikationsprozess erkennbar macht.

Kein völlig neuer Gedanke – erst recht nicht für uns. Schließlich hatten wir bei Endmark rund 30 Jahre Zeit, das eine oder andere nachhaltige Naming zu entwickeln, noch bevor „Sustainability“ in den letzten paar Jahren so richtig Fahrt aufnahm. Unter anderem:

🧴 Vivaness für die Nürnberger Naturkosmetik Fachmesse (2005),

💡 Lumenion für ein Green Energy Start-up (2009),

🚙 PrimeLight für eine rezyklierbare Isolationstechnologie von autoneum (2015),

📦 OutNature für Faser- und Papierprodukte der Schwarz Gruppe (2019),

👓 Elementra für Acetate Renew Brillen von Fielmann (2020),

🏡 CityArc für ein Institut für Stadtnatur (2021).

Zu unseren Projekten

Besonders stolz sind wir darauf, seit mehr als 10 Jahren das Naming zahlreicher sozialer Projekte der Eckhard Busch Stiftung zu gestalten. Eine Partnerschaft mit Profil – und ein Paradebeispiel für Kommunikation, die in jedem Sinne nachhaltig ist.

Nachhaltigkeit: Herzensangelegenheit. Und auch Kopfsache.

Schließlich wissen wir, dass es vor allem bei Green Claims heißt: Keine Kommunikation ohne Beleg 😉

Deshalb ging es für Evgenia im IHK-Zertifikatslehrgang „Sustainable Leadership“ in die Tiefe: Mit den wichtigsten Rahmenbedingungen und Instrumenten für Nachhaltigkeitskommunikation, -marketing und -reporting. Und ans Eingemachte: Mit der Umsetzung in praktische Konzepte.

  • Was ist an Marketing eigentlich nachhaltig? Und wie kann Nachhaltigkeit als strategisches Instrument eingesetzt werden?
  • Welche Regeln gelten für Nachhaltigkeitsreporting und -controlling? Und wofür steht SDG, CSRD, ESG, LKSG, ESRS, ...?
  • Welche Rolle spielt eine Wesentlichkeitsanalyse und wie wird sie durchgeführt? Und wie werden Stakeholder am effektivsten identifiziert, analysiert und eingebunden?
  • Was gehört in ein ganzheitliches Konzept für Nachhaltigkeitskommunikation? Und was will und darf man damit überhaupt (aus)sagen?

Klingt spannend? Hier erfahrt ihr mehr dazu – oder meldet euch direkt bei Evgenia für einen unverbindlichen Austausch.

Nachhaltige Themen. Nachhaltig benannt.

Und heute? Freuen wir uns über eine bunte Bandbreite an Referenzen rund um nachhaltige Themen. Schließlich erkennen wir uns in jedem unserer NaturalNamings auch ein stückweit wieder – sei es:

🌿 der Gedanke, Nachhaltigkeit als Prozess zu verstehen und mit „bewusster werden“ der LVM Versicherung den Weg zum Ziel zu machen.

🙏🏻 der Wunsch, im Sinne von amiva (ehem. Tele2 Deutschland) jeden Tag etwas Gutes zu tun.

⚡️ der Mut, den Fortschritt mitgestalten zu können – wie das neue Mobile e-Power Segment von ABB.

☀️ die Flexibilität bei wechselnden Anforderungen, die der Hybridwechselrichter SolBrid von kontron solar (ehem. Steca) mit sich bringt.

💧 das Vertrauen in Technologien der Zukunft – so auch das Wasserstoffsystem TOPAQ von Poppe + Potthoff.

Besonders stolz sind wir auf die nachhaltigen Beziehungen, die wir zu vielen unserer Kunden über die Jahre aufbauen konnten.

Trilux, CLAAS, dm, Schwarz Gruppe, Evonik, Kostal, RTL Group, Volkswagen Group... Sind nur einige der „Wiederkehrer“, die uns immer wieder mit neuen Themen begeistern.

Jetzt geht es weiter. Seid ihr dabei?

Ihr wollt mehr über den Brückenschlag zwischen Sprache und Nachhaltigkeit wissen?

Weitere Beiträge gibt es hier!

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1 Gabler Wirtschaftslexikon Online, Springer Gabler, Stand: 08/2024.