SCHWARZ DIGITS

Naming für Digitalisierung und Zukunftstechnologien

Wir entwickeln Schwarz Digits: ein Corporate Naming der Schwarz Gruppe — unseres langjährigen Kunden.

Vielfältige Geschäftsfelder brauchen identitätsstiftendes Branding

Markennamen sind Wertschöpfung. In diesem Sinne begleiten wir die Schwarz Gruppe schon viele Jahre entlang ihrer umfangreichen Wertschöpfungskette und schaffen sprachliche Mehrwerte.

  • Namensentwicklung für Eigenmarken von Kaufland.
  • Unternehmensnamen und Produktnamen für umweltfreundliche Verpackungen und effiziente Logistik
  • Markenrechtliche Recherchen sowie sprachlich-kulturelle Prüfungen

Wir begleiten Positionierungsprozesse, gestalten das verbale Wirkungsprofil und entwickeln wirkungsvolle, differenzierende Namen.  

Aktuell schließt sich der Wertschöpfungskreis mit der Benennung der zukunftsorientierten IT- und Digitalsparte Schwarz DIGITS.

Bewusst positionieren wir diese Sparte nah an der Absendermarke und verbinden damit die Stärke der Schwarz Gruppe mit der zukunftsweisenden Bedeutung des digitalen Kompetenzfeldes. Und schaffen damit wieder einmal eine verbale Klammer, die eine starke Markenkommunikation der Gruppe ermöglicht, sich gegenüber Wettbewerbern behauptet, übergreifend als Arbeitgebermarke funktioniert und gleichzeitig die Brand Awareness der eigenständigen Einzelmarken gewährleistet.

Quelle der einzelnen Bilder: gruppe.schwarz
"Wir sind davon überzeugt, dass der Name Schwarz Digits die Sichtbarkeit der digitalen Lösungen und Services zusätzlich beflügelt.“
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Weiterführende Informationen

Schwarz Digits | The IT and Digital Powerhouse

Entwicklung von verschiedenen Nonfood-Eigenmarken für Kaufland

FAQs

Corporate Naming Definition

Corporate Naming ist der Prozess der Namensgebung für Unternehmen, Produkte, Dienstleistungen und Marken. Es handelt sich um eine strategische Entscheidung, die weitreichende Auswirkungen auf das Image und die Identität eines Unternehmens haben kann. Ein treffender und kraftvoller Unternehmensname kann das Markenbewusstsein steigern, Vertrauen bei Kunden aufbauen und langfristige Bindungen schaffen.

Der Prozess des Corporate Naming beginnt oft mit einer gründlichen Analyse der Unternehmensidentität, seiner Ziele, Zielgruppen und des Wettbewerbsumfelds. Basierend auf diesen Erkenntnissen wird versucht, einen Namen zu finden, der die Essenz des Unternehmens oder der Marke einfängt und die gewünschten Assoziationen weckt.

Dieser Name sollte einprägsam sein, leicht auszusprechen und zu schreiben, und er sollte zur Kultur und den Werten des Unternehmens passen. Corporate Naming ist nicht nur auf den Unternehmensnamen beschränkt, sondern umfasst auch die Namensgebung für Produktlinien, Dienstleistungen und Tochtergesellschaften. Ein durchdachter Name kann dazu beitragen, dass diese Teile des Unternehmens eindeutig identifiziert und in den Gesamtkontext eingebettet werden. Ein erfolgreicher Corporate Naming-Prozess berücksichtigt auch rechtliche Aspekte, um sicherzustellen, dass der gewählte Name keine Markenrechte Dritter verletzt und rechtlich geschützt ist. Dies kann komplexe Recherchen und juristische Beratung erfordern.

Employer Branding Definition

In der heutigen Arbeitswelt ist Employer Branding entscheidend. Unternehmen arbeiten gezielt an ihrem Ruf, um Fachkräfte anzuziehen und zu binden, besonders in Zeiten des harten Wettbewerbs um Talente. Wichtige Aspekte:

  1. Identität und Kultur: Die Arbeitgebermarke soll authentisch die Unternehmenskultur, Werte und Arbeitsatmosphäre repräsentieren, was Mitarbeitermotivation und Produktivität steigert.
  2. Kommunikation: Konsistente, ansprechende Kommunikation über soziale Medien und Unternehmensblogs mit klaren Botschaften, um potenzielle Mitarbeiter anzusprechen.
  3. Mitarbeiterengagement: Zufriedene Mitarbeiter sind die besten Markenbotschafter, was Mundpropaganda und Attraktivität für externe Bewerber fördert.
  4. Candidate Experience: Der Bewerbungsprozess beeinflusst die Wahrnehmung des Unternehmens. Ein positives Bewerbererlebnis zieht Top-Talente an.
  5. Mitarbeiterentwicklung und Weiterbildung: Die Bereitstellung von Weiterbildungsmöglichkeiten signalisiert Investition in die berufliche Entwicklung, was zur langfristigen Mitarbeiterbindung beiträgt.
  6. Messbarkeit: Der Erfolg des Employer Branding sollte messbar sein, etwa durch Bewerberzahlen, Mitarbeiterzufriedenheit und Fluktuationsraten. Employer Branding erfordert kontinuierliche Anstrengungen zur langfristigen Talentgewinnung und -bindung. Jede Interaktion beeinflusst die Arbeitgebermarke. Investierende Unternehmen positionieren sich als attraktive Arbeitgeber und stärken ihre Wettbewerbsfähigkeit.
Was ist ein gutes Markenstrategie-Beispiel?

Apple ist ein Beispiel für eine erfolgreiche Markenstrategie mit einer starken Identität und Positionierung. Schlüsselkomponenten sind:

  • Einfachheit und Design: Apple-Produkte überzeugen durch minimalistisches Design und Benutzerfreundlichkeit, was sie zu einer Marke für innovative Technologieprodukte macht.‍
  • Konsistenz: Apple bewahrt Konsistenz im Produktdesign, der Verpackung und der Markenkommunikation, was Vertrauen und Wiedererkennung schafft.
  • Kundenorientierung: Die Marke konzentriert sich auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden, was zu starker Loyalität und positiven Bewertungen führt. ‍
  • Innovationsführerschaft: Apple gilt als Innovationsführer in der Technologiebranche und setzt Branchenstandards mit Produkten wie dem iPhone, iPad und Macbook. ‍
  • Storytelling: Effektives Storytelling in der Marketingkommunikation betont die Anwendererfahrung und kreative Möglichkeiten der Produkte. ‍
  • Community und Exklusivität: Apple hat eine engagierte Community geschaffen und das Gefühl der Exklusivität verstärkt, besonders durch Apple Stores. ‍
  • Ökosystem: Ein starkes digitales Ökosystem verknüpft Hardware, Software, Apps und Dienstleistungen, steigert die Kundenbindung und fördert die Interaktion zwischen den Produkten. Apple zeigt, wie kluge und konsistente Markenführung im Laufe der Zeit zu einem der wertvollsten Unternehmen der Welt führen kann.

Weitere Referenzen