De-Merger und Neupositionierung rufen nach einem Namen, der die neue Marke mit langer Tradition schlagkräftig im Wettbewerb vertritt. Ein Marktführer für Akustik- und Wärmemanagement im Automotive-Bereich benötigt einen Namen, der das Standing gekonnt untermauert und Bestandskunden, Mitarbeiter sowie Presse, Zulieferer und weitere Zielgruppen anspricht und abholt.
Abgrenzen, sich aber nicht zu weit von dem Ausgangsunternehmen entfernen – darin bestand die große Herausforderung der verbalen Positionierung und Namensentwicklung. Denn das bereits etablierte Ansehen des Konzerns sollte nicht verloren gehen. Der Name sollte also alte Werte wie Engagement, Verlässlichkeit, Profitabilität und Innovation transportieren, aber für die Neuausrichtung offen sein. Internationale Einsatzfähigkeit, hohe Alleinstellung im Wettbewerb, eine unkomplizierte Aussprache sowie der Ausschluss negativer Konnotation waren nur einige der Anforderungen an den neuen Unternehmensnamen.
Endmark entwickelte Namen in drei Linien, wobei sich das symbolisch-multilinguale "Autoneum" schnell als Favorit herausstellte. Die industrielle Welt des Unternehmens und das Neue sind auf den ersten Blick ersichtlich. „Neum“ bezeichnet jedoch auch einen wichtigen Platz wie beispielsweise bei „Museum“. Autoneum steht also für innovative Technologien im Automotive-Bereich und einen Ort, an dem motivierte Köpfe und neue Ideen zusammenkommen. Mit Autoneum werden sowohl die Wurzeln als auch die Visionen des traditionsreichen Unternehmens aufgegriffen.
Autoneum – klar in der Automotive-Welt angesiedelt mit einem Kurs Richtung Zukunft. Ein treffsicherer Name für einen Marktführer.