Das innovative mechatronische Arm-System der Brainlab Corporate Services GmbH ist ein praktischer Helfer im Operationssaal und braucht einen ebenso praktischen Namen, der nicht nur seine Funktionen beschreibt, sondern sich auch in die bestehende Benennungssystematik einfügt, die von kurzen, leicht sprechbaren und international verwendbaren Namen geprägt ist.
Das neue Produkt fungiert als zusätzlicher Arm des Operateurs, lässt sich schnell und leicht in die gewünschte Position bringen, wird direkt am Operationstisch montiert und spart so wertvolle Standfläche und kann durch verschiedene Aufsätze bei zahlreichen Einsätzen assistieren. In einem passenden Namen sollen diese Vorteile im Gegensatz zu einer großen, sperrigen Maschine zum Ausdruck gebracht werden. Auch die Flexibilität des mechatronischen Arm-Systems in 7 Freiheitsgraden muss anklingen – bieten die Wettbewerber doch maximal 6.
In einem zweiten Schritt sollte der Name mit einem deskriptiven Suffix erweitert werden können, um die unterschiedlichen Funktionen und Einsatzbereiche des Arm-Systems zu beschreiben. Im Benennungsprozess musste diese Komponente daher immer berücksichtigt werden.
Aus einer längeren Vorschlagsliste favorisierte unser Kunde vier Namen, von denen sich Cirq schließlich durchsetzte. Ein Name, der dem technischen Produkt Persönlichkeit verleiht. Vom Englischen „circular“ = kreisförmig kommend bringt der Name direkt die Bewegungsmöglichkeiten des Geräts zum Ausdruck. Kurz, prägnant, international und durch die ungewöhnliche Buchstabenkombination C und Q auffällig fügt sich Cirq wunderbar in die bestehende Namenssystematik mit Produkten wie Buzz, Node, Kick oder Curve ein.
Cirq – der Kleine mit der großen Bewegungsfreiheit. Der Name spiegelt die Kompaktheit des Geräts wider und gibt dem Produkt eine eigene Persönlichkeit.